„RPA im eigenen Hause einzusetzen, ist wie die Schuhe des Schusters neu zu besohlen!“
Übertragen auf uns als Unternehmensberatung müsste die vielzitierte Redensart über den Schuster wohl „Die Beratung hat die schlechtesten Prozesse!“ heißen. Da dies nicht unserem Anspruch als professionell aufgestellte Beratung genügt, haben wir es uns daher zur (Dauer-)Aufgabe gemacht, uns auch intern permanent zu verbessern. Und was wäre dabei naheliegender, als die Kompetenzen einzusetzen, für die wir bei unseren Kunden sehr geschätzt werden; z.B. RPA, Robotic Process Automation.
In der Unternehmensberatung ist es von großer Bedeutung, die Entwicklung des Marktes und die damit verbundene Nachfrage nach spezifischen Themen zu kennen; speziell bei der Vergabe von Projekten an externe Dienstleister. Im Sektor der öffentlichen Banken kommt in diesem Kontext eine Besonderheit zum Tragen. Die Banken sind EU-weit verpflichtet, Projekte ab einem relativ geringem €-Auftragsvolumen öffentlich auszuschreiben.
Für uns bedeutet dies u.a., Zugang zu den relevanten und öffentlich zugänglichen Ausschreibungsportalen zu erlangen, um diese nach bereits erwarteten sowie neuen, unerwarteten Ausschreibungen zu „durchforsten“. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Eine Tätigkeit, die also nicht nur regelmäßig wiederkehrend, sondern auch im höchsten Maße gleichbleibend administrativ ist. Damit waren bereits zwei der wesentlichen Kriterien erfüllt, die wir auch bei unseren Kunden für eine RPA-Prozessanalyse anlegen. Hinzu kommt, dass die Ausschreibungen heute vollständig im digitalen Raum platziert werden und digital verarbeitet werden können. Damit ist auch das Dritte wesentlich Kriterium erfüllt, um diese Tätigkeit auf einen „geschulten Roboter“ zu übertragen.
Gesagt, getan! Ab sofort ersparen wir unseren Mitarbeitern eine zeitintensive, administrative Tätigkeit und setzen hierbei voll und ganz auf RPA. Dieser Bot verschafft sich Zugang zu den Portalen, durchsucht die neuen Ausschreibungen anhand vordefinierter Kriterien, speichert die Ergebnisse auf unserem Laufwerk, bereitet diese anschließend auf und stellt sie sodann dem proresult Management zur Verfügung: inhaltlich auf unsere Beratungsschwerpunkte fokussiert, managementtauglich aufbereitet, brandaktuell!
Damit hat dieser Schuster nicht nur neue Sohlen, sondern schlägt auch zwei Fliegen mit einer Klappe: Unsere Mitarbeiter können sich auf die Arbeit bei unseren Kunden fokussieren und die Nachfrage des Managements, wo eigentlich der aktuelle Report über die öffentlichen Ausschreibungen bleibt, ist Vergangenheit!
Falls wir Ihr Interesse an Prozessautomatisierung und RPA geweckt haben und Sie an weiteren Informationen interessiert sind, schauen Sie gerne hier vorbei oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Peters
andreas.peters@proresult.de
+49 (0)173 699 8476